Veranstalter sind seit jeher systematischem Betrug auf ihren Events und dadurch herbeigeführten hohen Verlusten ausgesetzt. Abhilfe schafft das berührungslose Zugangs- und Teilnehmer-Management-System der m.i.k. IT GmbH.
Wer kennt es nicht? Teilnehmer lassen sich eine zweite Eintrittskarte ausstellen und reichen diese weiter, um Dritten unberechtigt Zugang zu Veranstaltungsräumen, kostenpflichtigen Events oder dem Buffet zu ermöglichen. Doch dem kann mittels RFID-Technologie schnell Abhilfe geschafft werden.
Besucher tragen dabei ihre RFID-Namensschilder und werden von berührungslosen RFID-Zugangsgates automatisch identifiziert, gleichzeitig erfolgt an diesen eine Prüfung auf alle RFID-Karten. Einzigartig an der Lösung der m.i.k. IT GmbH ist, dass auch deaktivierte Karten berührungslos geprüft werden – auch die, die nicht sichtbar getragen sind. Wird auch nur eine deaktivierte Karte oder eine fehlende Berechtigung erkannt, erfolgt ein visueller Alarm am Gate und auf dem Tablett der Security.
Sowohl die Security oder auch das Personal am Counter haben in Echtzeit Informationen über einen Besucher, welche Berechtigungen für die jeweilige Person vorliegen. Oft vorgetragene „Gründe“ – wie das Vergessen der Zugangskarte im Hotelzimmer und Büro oder die Behauptung, man habe die Karte schlicht verloren – können innerhalb kürzester Zeit mit einem Blick auf den Tracking-Verlauf der RFID-Karte widerlegt werden. Im System sind Informationen vom Druck über die Codierung und den Versand der Karten bis zu jedem einzelnen Scan auf der Veranstaltung aufgelistet.
So kann mit einem Blick erkannt werden, ob und wo die Karte schon im Einsatz war. Gleichzeitig kann jede RFID-Karte auf Knopfdruck im gesamten System deaktiviert werden, was ebenfalls automatisch beim Druck einer neuen Karte passiert. Durch das Teilnehmer Management System von m.i.k. IT GmbH wird in jedem Fall sichergestellt, dass pro Person nur eine gültige Karte existiert.
Auch innerhalb einer Veranstaltung wird eine Mehrfachnutzung z.B. am Buffet oder bei Give-Aways unterbunden. Bei einem erneuten RFID-Scan würde an entsprechender Stelle eine Fehlermeldung erscheinen, dass diese Leistung schon in Anspruch genommen wurde.
Apropos Zutritt: Die RFID- Zugangskarten werden nicht nur beim Einlass gescannt, sondern auch beim Verlassen einer Veranstaltung. So können Teilnehmer, die ohne Karte die Veranstaltung verlassen wollen oder deren Karte zwischenzeitlich gesperrt wurden, auch nachträglich noch durch die Security erkannt, vom Veranstalter zur Rechenschaft gezogen und zur Kasse gebeten werden. Gleichzeitig ermöglicht das System eine mehrstufige 2G-/3G-Prüfung vor und während der Veranstaltung, um auch in diesem Bereich auf der sicheren Seite zu sein. Ausführliches dazu unter https://mik-it.de/2021/11/17/teilnehmer-management-zu-corona-zeiten-beruehrungslos-mit-2g3g-auflagen/.
Fazit: Die Investition in das innovative Teilnehmer-Management-System der m.i.k. IT GmbH lohnt sich, da durch die Betrugsprävention schlussendlich mehr Tickets verkauft werden. Eine Win-Win-Situation in allen Punkten!